Studierenden-Förderung
Die TÜV Nord-Vereine bauen ihr Engagement für das Deutschlandstipendium 2024 immer weiter aus. Insgesamt 85 Studierende wird der Gesellschafter des TÜV NORD Konzerns an Universitäten und Hochschulen 2024 fördern.
Die Unterstützung der Bachelor- und Master-Studierenden, vorwiegend aus Informatik-, technischen oder naturwissenschaftlichen Studiengängen an der Leibniz Universität, Hochschule Hannover, TU Hamburg-Harburg, HAW Hamburg, TU Braunschweig und TU Clausthal gibt es bereits seit über zehn Jahren. Neue zusätzliche Stipendiengewährungen an der Uni Hamburg, TH Lübeck, Uni Rostock und FH Westküste sowie TU Darmstadt und TU Berlin folgen.
Das Deutschlandstipendium wurde 2010 von der damaligen Bundesregierung eingeführt. Für jedes Stipendium zahlen private Mittelgeber einen Betrag von 150 Euro pro Monat, der Bund gibt dieselbe Summe dazu. Das Programm zur Spitzenförderung Studierender durch den Bund und private Förderer bieten inzwischen die meisten staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland an. Neben erstklassigen Noten werden auch gesellschaftliches Engagement und besondere persönliche Leistungen berücksichtigt. So engagieren sich die Studierenden in Sportvereinen oder Parteien, pflegen Angehörige oder sind alleinerziehende Eltern oder haben einen Flucht- oder Migrationshintergrund.




Finanzielles Engagement für technologische Entwicklungen
An der TU Clausthal unterstützen die TÜV Nord-Vereine die Promotion einer Doktorandin, die sich im Kern mit der Frage beschäftigt, ob vorhandene Gasspeicher auch für die Lagerung von Wasserstoff geeignet sind. Die TÜV NORD Gesellschaft DMT begleitet das Projekt.
Ein weiteres Projekt am Institut für Photonik der Leibniz Universität Hannover befasst sich mit quantenmechanischen Verfahren zur Entwicklung eines Sicherheitsstandards für eine abhörsichere Satellitenkommunikation. Dieses Projekt wird von ALTER TECHNOLOGY begleitet. Von den gewonnenen Erkenntnissen wird der TÜV NORD Konzern langfristig profitieren.



